Aktivitäten
Aktivitäten
Die gute Nachricht: Es gibt reichlich Gestaltungsraum und alle interessierten AktivistInnen sind eingeladen, ihre Ideen einzubringen. Hier eine Reihe von Vorschlägen:
Informationsveranstaltungen (z.B. Infostände)
Flyer
Bildungsarbeit/Ausstellung in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Gemeindeverwaltungen etc. (z.B. Texte/Videos von Zeitzeugen aus der Zeit des Nationalsozialismus sowie Aufzeigen von Analogien aus den frühen 1930er Jahren zur aktuellen politischen Situation heute, Schilderungen/Beschreibungen von DDR Erfahrungen hinsichtlich dem Erleben von Repressionen einer Diktatur sowie „Vor-, Wende- und Nachwendeerfahrungen“ …)
Die Bündelung und Vernetzung aller demokratischen Kräfte kann das Gleichgewicht zwischen Resignation und Gestalten, zwischen Rückzug und Courage wieder in die Angeln heben.
Es belebt nicht nur die Gemeinschaft, sondern gestaltet sie. Und es macht wacher im Umgang mit dem, was unser zivilgesellschaftliches Zusammenleben bedroht.
„Es braucht nur einen geschickten Demagogen, und die vom Volk gewählten Vertreter opfern die schönste und am stabilsten erscheinende Demokratie. Denn Demokratien sind sehr fragile und höchst gefährdete Einrichtungen. Ganz so, wie es in unserem Kirchengesangsbuch so schön heißt: „Es kann vor Nacht leicht anders werden, als es am frühen Morgen war.“ (Christoph Hein in „Unterm Staub der Zeit“, Suhrkampverlag 2023, S. 76/77)