Über uns
Über uns
Die Regionalgruppe Omas gegen Rechts Ostsachsen wurde am 21.06.2024 von zwei Omas gegründet, welche in Ostsachsen leben.
Innerhalb kürzester Zeit gab es reges Interesse und Zulauf von Menschen aus der Region, die wie wir aktiv und gewaltfrei den spürbaren Rechtsruck in der Gesellschaft aufhalten wollen. Wir haben uns bewusst für den deutschlandweit aktiven Dachverband Omas gegen Rechts entschieden, da dieser seit mehreren Jahren in bundesweiten Initiativen und Verbänden bereits mediale Aufmerksamkeit und Interesse erzeugen konnte. Auch können wir von der bundesweiten Vernetzungsmöglichkeit und der ansehnlichen Materialsammlung profitieren.
Wer bei der Regionalgruppe Omas gegen Rechts Ostsachsen mitwirken möchte, muss zwingend die Statuten des Dachverbandes anerkennen.
Das bedeutet allerdings auch, dass jegliche unvereinbare Interessenüberlagerung von uns nicht geduldet werden kann!
Wer bei Demos der AfD, Querdenker, Freien Sachsen, Reichsbürger oder "Friedensbewegten" … mit den Logos der Omas gegen Rechts oder im Namen dieser mitläuft, wird aus dem Regionalverband ausgeschlossen.
Darauf freuen „wir“ uns
„Wir“ sind das vorläufige Orga-Team: Ines, Jonas, Kathrin und Sylvia, das sich unter Umständen auch flexibel immer mal wieder verändern kann. Wenn wir es geschafft haben, ein gemeinsames Treffen der an der Regionalinitiative Omas-gegen-Rechts Ostsachsen-Interessierten zu initiieren, sollte sich das Orga-Team über einen Mehrheitsbeschluss legitimieren lassen und dann auch zwei oder drei SprecherInnen zur Außenvertretung benennen.
Wir freuen uns auf und über alle, die mitdenken, mitgestalten, mitwirken wollen! Daher auch gleich zu den Ängsten potentiell Mitwirkender:
Es gibt keine verpflichtenden Teilnahmen.
Alle können sich so einbringen, wie sie es zeitlich und kräftemäßig schaffen; Je nach ihren Stärken, Interessen und Fähigkeiten. Wir möchten Ideen bündeln, Kräfte der Einzelnen im gemeinsamen Tun sichtbar werden lassen für eine Welt, in der die Würde jedes einzelnen Menschen geachtet wird!
Es geht darum, zivilgesellschaftliches Engagement auf breiter Ebene zu aktivieren!
Bei der Frage: „Schaffe ich das überhaupt neben allen anderen Verpflichtungen?“ sollten wir uns allerdings auch die Frage stellen: „Können wir es uns wirklich noch leisten, uns in unsere Privatheit zurückzuziehen angesichts dessen, was an menschen-, frauen-, behinderten-…feindlichen Entwicklungen in unserem Land, aber eben leider besonders in unserer Region vor sich geht?
Können wir es uns leisten, den rechtsextremen Kräften das öffentliche Feld zu überlassen, wenn wir doch für unsere Kinder und Enkel eine friedliche, freie und weltoffene Zukunft in einem demokratischen Land hinterlassen wollen? Wir sind jetzt in der Verantwortung.